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Welches Holzernteverfahren in einem konkreten Fall zum Einsatz kommt, wird von verschiedenen standörtlichen und betrieblichen Faktoren beeinflusst, insbesondere dadurch, welche Maschinen verfügbar sind bzw. ob ein Unternehmer beigezogen wird. Die wertvollen Gedanken und Erfahrungen, die hinter solchen Entscheidungsprozessen stecken, sollen diskutiert und kommuniziert werden. Kommunikationsprozesse müssen aber auch nach aussen erfolgen. Die breite Öffentlichkeit ist sich über die Leistungen des Waldes zunehmend bewusst, kennt sich in der Regel aber weniger gut mit den Prozessen der Waldbewirtschaftung aus.
Mechanisierung der Holzernte
4 Das richtige Holzernteverfahren wählen – Die Mechanisierung im Überblick Janine Schweier, Holger Griess und Leo G. Bont10 Mechanisierung im Forstbetrieb – Die richtige Maschine am richtigen Ort Olivier Bieri uund Köbi Schwarz12 Mechanisierung in der Kritik der Öffentlichkeit Gespräch mit Beat Gisler16 Verzicht auf Vollmechanisierung: «Die Natur steht im Vordergrund» Interview mit Felix Rüegg19 Gebirgsharvester im flachen Gelände Ruben Menzi und Gian Marco Albertin21 Möglichkeiten und Grenzen des Mobilseilkrans im flachen Gelände Interview mit Sebastian Wittwer22 Klein-Forwarder für Nassstandorte: «Klein ist fein» Fabian Grond24 Vollmechanisierte Holzernte mit Vollernter Rottne H8 und Forwarder Malwa Jahn Rüegg27 Outreach – sind Kranreichweiten von 20 m möglich?
28 Waldbauliche Erfahrungen mit der WildbirneFlorian Tuchschmid31 Generationenübergreifendes Prinzip Brigitt Hunziker Kempf
33 Wir haben 1200 Bäume gepflanzt Martin Widmer
34 Forstrevier Elgg – Hagenbuch – Schlatt
36 Abschlussfeier der Forstwarte 2023 Simon Eriksson
38 Vorteile durch Zusammenarbeitet
41 Holzmarkt-Information
45 WaldZürich48 VZF49 Abteilung Wald50 Waldlabor51 Forstkreise
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