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Die Waldzertifizierung ist freiwillig. Eine Waldzertifizierung macht nur bei einem mittel- bis langfristigen Engagement Sinn.
Der Waldeigentümer muss bereit sein, den nationalen FSC-Standard einzuhalten und sich entsprechend von internen und externen Experten überprüfen zu lassen.
Der Waldeigentümer meldet sein Interesse an der Zertifizierung beim zuständigen Revierförster an. Dieser leitet die notwendigen Schritte ein.
Der Waldeigentümer wird auditiert, d.h. seine Bewirtschaftung und sein Wald wird von internen und externen Auditoren überprüft. Für den nicht betriebsplanpflichtigen Privatwaldbesitzer ist es der zuständige Revierförster, der diese Beurteilung im Rahmen seiner Tätigkeit durchführt. Es kann vorkommen, dass ein externer Auditor einen Privatwaldeigentümer besuchen will.
- 30 Rappen pro Kubikmeter genutztem Rundholz + MWST.- Der Revierförster kann für seine Dienstleistungen 50 Rappen pro m³ verrechnen. (vgl. Revierweise Regelungen).
Zertifizierungsausschuss Zürich-Schaffhausen