Kurzprotokoll der Jahresschlusssitzung vom 21. November 2012

LogoVZF_gv.jpgJahresprogramm VZF 2013


30. Januar: Vorstandssitzung
13. März: Vorstandssitzung mit  Jagdbezirksausschuss und Abt. Wald
15. Mai: Vorstandssitzung
3. Juli: Vorstandssitzung
28. August: Vorstandssitzung
13.-15. September Zürcher Waldtage in der Bahnhofhalle Zürich
15. September: Generalversammlung in der Bahnhofhalle Zürich
20. September: Delegiertenversammlung VSF in Lausanne
30. Oktober: Vorstandssitzung
20. November: Vorstandssitzung/Jahresschlusssitzung

Die Diplomfeier der Forstwarte findet voraussichtlich am 5. Juli 2013 statt.

Feierlichkeiten – Jubiläum 2013 VZF

Der Lotteriefonds beschliesst, die Feierlichkeiten des VZF in der grossen Halle des Hauptbahnhofes Zürich finanziell zu unterstützen. Durch dieses Engagement ist ein entscheidender Teil der Finanzierung des Grossanlasses gesichert.Das Projekt kann nun realisiert werden. Verschiedene Akteure können können ihre Arbeit aufnehmen. Zahlreiche Sponsoren haben ebenfalls Gelder in Aussicht gestellt.

FSC und Wildfrage

Bei den FSC-Audits in den Revieren wurde in einigen Gegenden des Kantons ein zu hoher Wildverbiss festgestellt, sodass sich Tanne und Eiche nicht mehr natürlich verjüngen können. Die Zertifizierungsgruppe Zürich-Schaffhausen hat dafür im Auditbericht noch keine Korrekturmassnahme aber einen sogenannten Hinweis erhalten.


Kurzprotokoll der Vorstandssitzung VZF vom 21. November 2012

Lohnumfrage des Verband Schweizer Forstpersonal

Eine erneute Lohnumfrage des VSF wird vom VZF begrüsst. Die Betriebsleiter sind aufgefordert das Unterfangen zu unterstützen. Die Transparenz der Löhne des Forstpersonals werden an künftigen Lohnverhandlungen mithelfen die Gehälter im Forstwesen Landesweit zu erhöhen.

BirdLife

Das Rundschreiben des ZVS BirdLife Zürich wird diskutiert. Die drei wichtigsten Anliegen des BirdLife sind:
- Ausreichendes Angebot an stehendem und liegendem Totholz und Altholz bereit stellen
- Mehr Licht bis auf den Waldboden eindringen lassen
- Breitere und fliessendere Übergänge zwischen Wald und Kulturland einrichten

Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen, jedoch dass gerade bei der Markierung von Spechtbäumen die Arbeit beim zuständigen Förster hängenblieb. Künftige Aktionen müssen besser organisiert werden. Eine zweckmässige Zusammenarbeit könnte für beide Seiten interessant sein. Es dürfen aber keine Verbindlichkeiten daraus entstehen.

Der Aktuar: Kurt Baumann

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