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Unsere Gesetze verlangen, dass bei der Bewirtschaftung des Waldes dem «naturnahmen Waldbau» Rechnung getragen wird. Das Waldbauverständnis von Forstleuten und Waldeigentümern weist innerhalb kleiner Regionen aber manchmal deutliche Unterschiede auf. Die vorliegende Ausgabe konzentriert sich auf die Frage, welche Ziele wir bei waldbaulichen Entscheiden nicht aus den Augen verlieren sollten und wie wir die Qualität beim praktischen Waldbau sicherstellen können.
Zürcher Wald 6/15 als PDF
4 Naturnaher Waldbau im Kanton Zürich Konrad Noetzli
7 Qualitätssicherung beim praktischen Waldbau Interview mit Peter Ammann, Simon Ammann, Jacques Doutaz, August Erni, Thomas Hubli und Pascal Junod
14 Betriebsplan – Nutzen oder Korsett für den Förster? Ruedi Weilenmann
15 Waldbau nach Betriebsplan – die hoheitliche Sichtweise Hanspeter Reifler
17 Dauerwald: Lernen durch messen und beobachten Peter Manale
20 Wie entwickelt sich die Holznachfrage der Schweizer Holzindustrie? Interview mit Hansruedi Streiff
22 Waldbau im Privatwald – ist Nichts-tun eine Option? Alex Freihofer
24 Wie findet der Wissenstransfer vom Forschungsprogramm «Wald und Klimawandel» in die Praxis statt? Barbara Allgaier und Peter Brang
27 Einmal den Gesamtvorrat umsetzen! Walter Streuli im Gespräch
28 Vom Kahlschlag via Pflanzung, systematischer Pflege, zum naturnahen Waldbau Karl Schwarz
30 Patenschaft für hölzige Zeitmonumente Brigitt Hunziker Kempf
32 Ich wollte körperlich arbeiten!
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34 Preisentwicklung Rundholz Kanton Zürich
36 Holzmarkt-Information Beat Riget
39 Wertholzsubmission 2016
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