Wird Fichte in den Zürcher Wäldern zur Mangelware?

Die Holzindustrie kritisiert den Waldbau, der in den Zürcher Wäldern betrieben wird: Zuviel Laubholz, zuwenig Nadelholz. Die Waldeigentümer wollen einen naturnahen Waldbau mit Risikoverteilung, und sie fordern seit Jahren eine bessere stoffliche Verwertung von Laubholz, zum Beispiel das Bauen von Häusern mit Laubholz. Die Präsidenten des Waldwirtschaftsverbandes Kanton Zürich und der Ostschweizer Holzindustrie kreuzten in der Zeitung der Landbote vom Samstag, 9. Juni 2012 die Klingen. > zum Artikel

Quelle: Der Landbote, 9. Juni 2012 / WVZ, fk, 20.6.2012