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Nassstandorte verdienen eine spezielle waldbauliche und naturkundliche Beachtung und Behandlung. Bezüglich Topographie befinden sie sich in Mulden, Senken, an Hangfusslagen, aber auch an fliessendem oder stehendem Wasser. Das Fehlen der Buche kann gut als Definition für Nassstandorte dienen. Ihr Fehlen gibt vielen anderen Baumarten eine Nische, generell fühlen sich hier die Edellaubhölzer wohl, darunter auch viele spezielle Weichlaubhölzer. Viele Nassstandorte kommen nur kleinflächig vor, sind aber naturkundlich und landschaftlich sehr wertvoll.
Zürcher Wald 1/21als PDF (Grösse 9.5 MB)
4 Waldbau auf Nassstandorten Peter Ammann9 Bedeutung der Feuchtwälder für die Waldbiodiversität Pascale Weber14 Thurauen: Die Entwicklung des Auenwaldes nach der Revitalisierung Felix Cuny18 Zustand, Entwicklung und Erhalt der Moor- und Bruchwälder im Knonaueramt Jürg Altwegg22 Bachtobelwälder mit vielen Funktionen: Erfahrungen aus der Bewirtschaftung des Küsnachter Tobels Manuel Peterhans24 «Toteislöcher» am Beispiel der Kleinandelfinger Seenplatte Karl Schwarz25 Biodiversitätsförderung in staunassen Muldenwäldern Urs Rutishauser28 Holzerei im Naturschutzgebiet Wildert Ruedi Weilenmann30 Seilkraneinsatz auf befahrungsempfindlichen Böden Janine Schweier, Leo Bont und Fritz Frutig
35 Buchdruckersituation Kanton Zürich Urs Kamm, Nathalie Barengo
39 Jungwaldpflege mit Akku-Freischneider Ruedi Weilenmann
40 Monitoring wesentlicher Komponenten des hydrologischen Kreislaufes Marius Floriancic
42 Aktuell im Wald
44 Holzmarkt-Information Marco Gubser
47 Schadholzumfrage Januar 202147 FSC-Zertifizierung48 Ergebnisse der GV von WaldZürich48 Aus dem Vorstand WaldZürich
50 Aus dem Vorstand VZF
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