Forstfusion angenommen

Die Baumer Gemeindeversammlung hat am Montag grünes Licht für den Zusammenschluss der Forstreviere Bauma und Wila gegeben. In Wila ist keine Abstimmung nötig. Das neue Forstrevier umfasst 1'900 Hektaren. Es ist das drittgrösste im Kanton und wird von den Revierförstern Rolf Stricker, bisher für Wila und Sternenberg zuständig, und Jürg Küenzi, neu, betreut. Mit dieser Lösung ist die Stellvertretung geregelt.

Die beiden Gemeinden bilden eine Forstrevierkommission, der die jeweiligen Ressortvorsteher sowie Vertreter der Waldbesitzer und der Jagd angehören werden. Die beiden Förster und der Kreisforstmeister haben beratende Stimme.

Quelle: Der Landbote, 17. Juni 2015, Seite 10

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