Aus der Vorstandssitzung Waldwirtschaftsverband Zürich vom 16.11.2015

Am 16. November traf sich der Vorstand in Hausen am Albis  zu seiner dritten Sitzung im Geschäftsjahr 2015/16.

Der Vorstand machte eine Vorschau auf die eben angelaufene Vernehmlassung der Waldverordnung. Zusammen mit dem nationalen Dachverband wird der WVZ sich bis Ende Dezember 2015 vernehmen lassen. Dabei soll vor allem geprüft werden, was die vorgesehenen Änderungen für die Waldeigentümer bedeuten, z.B. bei den Jungwaldpflegebeiträgen, beim naturnahen Waldbau oder im Bezug auf die Anforderungen für Private, die selbst Holzerntearbeiten ausführen wollen. Die Regelungen in der neuen Waldverordnung des Bundes sind sehr detailliert.

Ferner hat der Vorstand den Gedankenaustausch mit Regierungsrat Markus Kägi vom 26. November und die Jahresschlusssitzung mit dem Verband Zürcher Forstpersonal und der Abt. Wald vom 18. November vorbereitet.

Im Anschluss an die Sitzung führte Vorstandsmitglied K. Burkard seinen innovativen Holzhacker vor, für den er vor einigen Tagen von Bundesrat Schneider-Ammann persönlich einen Innovationspreis überreicht bekommen hatte.  A. Keel von Energie und Holz informierte über die neusten Trends im Bereich Holzenergie.

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Die nächste Sitzung des WVZ-Vorstandes findet im  Januar 2016 statt.

Mitteilung: Waldwirtschaftsverband Zürich, Geschäftsstelle, 18. November 2015

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